Anerkennung, Individualität und Akzeptanz – über das Zusammenleben – AIZU
AIZU will den Blick für den Anderen schärfen und die Werte der Humanität als Basis liberaler Demokratie stärken.
Das Projekt besteht aus mehreren Komplexen. Mit Hilfe von Filmen soll die Situation in den Herkunftsländern von Geflüchteten verdeutlicht werden. Vorträge und Lesungen von Texten über andere Kulturen und aus anderen Kulturen sollen zu Diskussionen über Vorurteile und über Fragen einer gemeinsamen Wertorientierung in einer Einwanderungsgesellschaft anregen. In einem internationalen Tanzprojekt werden Jugendliche aus unterschiedlichen Kulturkreisen lernen, sich auszudrücken und eine gemeinsame Performance entwickeln. Außerdem unterstützen wir Vereine bei der Integration von Migranten. Um die Programme durchführen zu können, werden die verschiedenen Projektteile an die jeweils geltenden Coronabedingungen angepasst.
Weiter lesen…
Filme
Um die Welt – Around the World
Filme zeigen die Welt des Anderen plastisch. Filme ermöglichen ein Eintauchen in die Kultur des Anderen und können damit Verständnis und Empathie für den Anderen schaffen. Dabei kann es um Fluchtgründe oder um das Leben in den Regionen, in denen die Menschen ankommen, gehen.
Lesungen
Vorlesen und Zuhören
Mit dem Format Vorlesen und Zuhören wollen wir gemeinsam mit Schauspielern oder Schauspielerinnen möglichst aktuelle literarische Publikationen aus den Regionen, aus denen die Drittstaatenangehörigen kommen, vorstellen. Das Format soll eine Lesung sein.
Tanz
Araising borders. Finding common ground.
Das Programm “Araising borders. Finding common ground.” baut auf die Selbstwirksamkeitserfahrung von jungen Menschen. Schüler und Schülerinnen entwickeln unter Anleitung ihrer Lehrer*innen und der New Yorker Battery Dance Company eine Choreografie. Das Programm findet im Winter 2021/2022 vermutlich noch vollständig online statt und wird mit einer Präsentation im Internet mit den einzelnen Choreografien beendet.
Vereine